Projektdetails
Airport-Center Bozen
Das „Airport Center“ wurde im Auftrag einer Finanzierungsgesellschaft geplant. Der dreistöckige Baukörper wird durch eine schrägliegende Achse am Eck zwischen Ost- und Südfassade durchtrennt.
Diese Achse ergibt die Richtung des Haupteingangs zum Gebäudekomplex hin und schafft gleichzeitig eine direkte Verbindung zur dahinterliegenden Betriebshalle.
Als „Signal“ dieser schrägen Richtung dient im Außenbereich eine hohe Stahlbetonscheibe, welche im Innenraum fortgesetzt wird, die Richtung des Treppenhauses vorgibt und die Eingangshalle als öffentlichen Bereich prägt.
Von hier aus erfolgt der Zugang zu den verschiedenen Bereichen des Bürohauses. In jeder Etage befinden sich drei offene Büroflächen verschiedener Größe und Ausstattung.
Ein zentraler Lichthof garantiert ausreichende Belichtung des internen Foyers, des Treppenhauses und der Büroflächen.
Die offene Gestaltung der Treppenanlage ermöglicht Blickkontakte über mehrere Ebenen und gilt somit als Bezugspunkt für den gesamten Innenbereich.
Den Hauptfassaden des Gebäudes wurde eine Metallstruktur vorgesetzt, mit durchlaufenden Balkonen und einem Vordach aus Glas.
Sowohl die leichte Überdachung als auch die Balkone werden durch schräge runde Stahlsäulen getragen.
Diese Tragstruktur auf drei Seiten des Baukörpers verleiht dem Gebäude zusammen mit der Alu- Vorhangfassade und den großflächigen Verglasungen eine optische Leichtigkeit, eine hohe Transparenz und gewährleistet eine gute Belichtung.
Urbanistische Kubatur: 10.846 m³
Unterirdische Kubatur: 6.165 m³
Planung: 2000-2001
Realisierung: 2002-2003
Baukosten: € 5.600.000
Diese Achse ergibt die Richtung des Haupteingangs zum Gebäudekomplex hin und schafft gleichzeitig eine direkte Verbindung zur dahinterliegenden Betriebshalle.
Als „Signal“ dieser schrägen Richtung dient im Außenbereich eine hohe Stahlbetonscheibe, welche im Innenraum fortgesetzt wird, die Richtung des Treppenhauses vorgibt und die Eingangshalle als öffentlichen Bereich prägt.
Von hier aus erfolgt der Zugang zu den verschiedenen Bereichen des Bürohauses. In jeder Etage befinden sich drei offene Büroflächen verschiedener Größe und Ausstattung.
Ein zentraler Lichthof garantiert ausreichende Belichtung des internen Foyers, des Treppenhauses und der Büroflächen.
Die offene Gestaltung der Treppenanlage ermöglicht Blickkontakte über mehrere Ebenen und gilt somit als Bezugspunkt für den gesamten Innenbereich.
Den Hauptfassaden des Gebäudes wurde eine Metallstruktur vorgesetzt, mit durchlaufenden Balkonen und einem Vordach aus Glas.
Sowohl die leichte Überdachung als auch die Balkone werden durch schräge runde Stahlsäulen getragen.
Diese Tragstruktur auf drei Seiten des Baukörpers verleiht dem Gebäude zusammen mit der Alu- Vorhangfassade und den großflächigen Verglasungen eine optische Leichtigkeit, eine hohe Transparenz und gewährleistet eine gute Belichtung.
Urbanistische Kubatur: 10.846 m³
Unterirdische Kubatur: 6.165 m³
Planung: 2000-2001
Realisierung: 2002-2003
Baukosten: € 5.600.000