Projektdetails
Kellereigebäude und Versuchszentrum Laimburg
Das landwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg in Pfatten wurde seit seiner Gründung in mehreren Etappen erweitert. Eine grundlegende Umgestaltung erfolgte in zwei Bauabschnitten in den neunziger Jahren: der Neubau des Kellereigebäudes in den Jahren 1991/92 und der Umbau des Hauptgebäudes mit den Büros und Forschungslabors 1995/96.
Das alte Kellereigebäude wurde bis auf die Lagerräume abgerissen. Unter schwierigen Bedingungen, mit hohem Grundwasserspiegel und äußerst schlechtem, morastigem Boden, wurde ein Teil unterkellert und darauf das neue Gebäude der Kellerei errichtet.
Der Neubau, der unmittelbar vor der steil aufragenden Felswand unterhalb der Ruine Laimburg steht, ruht gänzlich auf Mikropfählen. Für die Unterkellerung wurde eine abgedichtete Wanne aus Stahlbeton zum Schutz vor dem hohen Grundwasserspiegel ausgebildet. Das neue Kellereigebäude, in dem die Produktionshallen und die Gär- und Weinkeller untergebracht sind, birgt neben verschiedenen Weindegustationsräumen auch den Hauptzugang zum Felsenkeller und zum Barriquelager.
Bei der Neugestaltung und Erweiterung des Hauptgebäudes des Versuchszentrums hat man das gesamte Dachgeschoss zu Büroräumen umgebaut. Außerdem wurde ein Bürotrakt für die Gutsverwaltung Laimburg errichtet, und die restlichen Stockwerke mit den Labors den neuen Bedürfnissen des Versuchszentrums entsprechend adaptiert. Die Fassaden wurden an jene der umliegenden Bauten angepasst, so dass die gesamte Anlage zu einem einheitlichen Ensemble wird. Abschließend wurde der gesamte Außenbereich neu gestaltet. Zu Füßen der mächtigen alten Zedern wurde ein Seerosenteich angelegt, umgeben von einer artenreichen, mediterranen Pflanzenwelt, die bei den Besuchern einen exotisch-südländisch anmutenden Eindruck hinterlässt.
Bauvolumen: 25.600m³
Baukosten: € 5.700.000 €
Bauzeit: 1991-1992, 1995-1996
Das alte Kellereigebäude wurde bis auf die Lagerräume abgerissen. Unter schwierigen Bedingungen, mit hohem Grundwasserspiegel und äußerst schlechtem, morastigem Boden, wurde ein Teil unterkellert und darauf das neue Gebäude der Kellerei errichtet.
Der Neubau, der unmittelbar vor der steil aufragenden Felswand unterhalb der Ruine Laimburg steht, ruht gänzlich auf Mikropfählen. Für die Unterkellerung wurde eine abgedichtete Wanne aus Stahlbeton zum Schutz vor dem hohen Grundwasserspiegel ausgebildet. Das neue Kellereigebäude, in dem die Produktionshallen und die Gär- und Weinkeller untergebracht sind, birgt neben verschiedenen Weindegustationsräumen auch den Hauptzugang zum Felsenkeller und zum Barriquelager.
Bei der Neugestaltung und Erweiterung des Hauptgebäudes des Versuchszentrums hat man das gesamte Dachgeschoss zu Büroräumen umgebaut. Außerdem wurde ein Bürotrakt für die Gutsverwaltung Laimburg errichtet, und die restlichen Stockwerke mit den Labors den neuen Bedürfnissen des Versuchszentrums entsprechend adaptiert. Die Fassaden wurden an jene der umliegenden Bauten angepasst, so dass die gesamte Anlage zu einem einheitlichen Ensemble wird. Abschließend wurde der gesamte Außenbereich neu gestaltet. Zu Füßen der mächtigen alten Zedern wurde ein Seerosenteich angelegt, umgeben von einer artenreichen, mediterranen Pflanzenwelt, die bei den Besuchern einen exotisch-südländisch anmutenden Eindruck hinterlässt.
Bauvolumen: 25.600m³
Baukosten: € 5.700.000 €
Bauzeit: 1991-1992, 1995-1996